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Filter

Generell sollte das Dachablaufwasser vor dem Eintritt in den Speicher fein gefiltert werden. (Maschenweite < 0,5 mm). Durch das Entfernen von organischer Substanz aller Art, die vom Dach und aus der Dachrinne mitgespült werden, werden die Qualität und die Lagerfähigkeit des gespeicherten Wassers stark verbessert. Hochwertige Filter reichern das Speicherwasser zudem mit Luft und damit mit Sauerstoff an – ein wichtiges Kriterium für gute Wasserqualität.

 

Anforderungen an gute Filtersysteme sind:

  • Filterung vor dem Speicher
  • Zuverlässiges Entfernen von großen und kleinen Partikeln aus dem Dachablaufwasser
  • Dauerhaft hohe Wasserausbeute
  • Luftanreicherung des gefilterten Wassers
  • Geringster Wartungsbedarf durch weitgehende Selbstreinigung der Filter
  • Kein Verkeimen, kein Verpilzen, kein Veralgen durch Austrocknen nach Regenereignissen
  • Keine Querschnittsverengung der Gebäudeentwässerung nach DIN/EN
  • Gute Zugänglichkeit, einfache Reinigung, Absperrbarkeit des Speicherzulaufes
  • Langlebigkeit, keine Folgekosten.

In der Zisterne sollte ein Filter den schwimmende Ansaugstutzen der Pumpe zu deren Schutz vor Partikeln sichern. Je nach Bedarf können hier grobe oder feine Filtergewebe eingesetzt werden.

 

Auf weitere Feinfilter nach dem Speicher sollte sowohl saug- als auch druckseitig der Pumpe grundsätzlich verzichtet werden, da diese unnötig sind. Besonders Gewebe- und Patronenfilter wachsen oftmals mit Biofilm zu und verkürzen durch Strömungswiderstände oft die Lebensdauer der Pumpe. Zudem können Filtereinsätze, die mit Biofilmen bewachsen sind, oftmals die Wasserqualität nachträglich verschlechtern.

 

Quelle: UBS

 
A Filtersammler FS  
Standrohrfiltersammler STFS und Wirbel-Fein-Filter 100
C Wirbel-Fein-Filter WFF 150
D WFF 100  Wirbel-Fein-Filter WFF 300